Wednesday, February 24, 2010

Wednesday, February 17, 2010

An Essay of my German Life (in German)

meine ersten Monate in Deutschland waren nicht so schwer. Ich habe sehr wenig Deutsch verstanden, aber ich finde die Deutschen Leute voll freundlich. Am 12. September war mein erster Tag in Deutschland. Am diesem Tag, habe ich meine neue Familie am Bahnhof getroffen. Mein erste Eindruck von Deutschland war dass es ist nicht sehr anders als der USA. Die Gebäude sehen viel anders aus, und die Leute verhalten sich etwas anders, aber ich finde Deutschland ist der USA noch ziemlich ähnlich.

meine Gasteltern sind Ralph und Karola Trockenbrot. Sie haben zwei Kinder, Johanna (8) und Fritz (4), und ein Hund. Wir wohnen in Eschau, einem kleinen Dorf in der Deutsche Staaten Bayern. In der erste Woche, ich habe gesehen das Deutsche essen ist wirklich etwas anders als Amerikanische Essen. Zum Beispiel: das Frühstück in Deutschland isst man mit Brötchen, Käse, und kaltem Fleisch, wahrend das Frühstück in Amerika ist wärmer, denn man isst Toast, Pfannkuchen, Ahornsirup, und heiße Würste.

in den ersten Monaten, meine Gastfamilie haben ganz viel zusammen gemacht. Sie schätzen ihre Zeit zusammen. An einen Tag sind wir zu einem Drachenfestival gefahren und viele Musik gehört. Festivals wie der Drachenfestival sind spaß für Kinder und auch Erwachsenen. Die Kinder können zusammen spielen während die Erwachsenen mögen sich entspannend und Freunde treffen. Wir haben nicht solcher Festivals in Amerika. In Amerika haben die Festivals immer ein Fahrgeschäft, welche den Eltern Stress machen.

mit meine Gastfamilie bin ich ins Schwimmbad gegangen, wandern gegangen und habe Karten, Videospiele, und Brettspiele gespielt. Im Juni, wir wollen ein Urlaub in Frankreich machen. Zu Hause, meine Gastfamilie haben zusammen “Memory” gespielt und Abendessen gekocht. Einmal in der Woche koche ich das Abendessen. Ich habe Lasagne, Spaghetti, Spätzle, Pizza, und Fleisch Mahlzeiten selbsgemacht.

meine neue Schule heißt Julius-Echter Gymnasium. Ich bin nur die Austauschschülerin in der Schule. Ich finde die Unterrichten ziemlich schwierig weil mein Deutsch nicht so gut ist. Ich mag meine Schule in meinem Heimland besser weil meine Schule in Amerika fühlt etwas wie eine Familie zu mir. Ich finde die Amerikanische Lehrern gehen mehr persönlich mit ihren Schülerinen und sind etwas mehr freundlich. In Amerika wie haben manchmal “Pep Rallies” wo beide die Schülerinen und Lehrern tragen die Schulerfarben und feiern zusammen. In Deutschland ich glaube das es in der Schule nicht so viel Aktivitäten als in Amerika gibt. Zum Beispiel: Konkurrenz Fußball Teams, Marching Bands, und Sozial engagierten Gruppen.

obwohl die Schule keine Aktivitäten hat hat das Dorf viel. In meinem Dorf spiele ich im Fußball Team. Im Herbst hat sich das Fußball Team einmal in der Woche getroffen. Sie treffen sich nicht mehr im Winter, aber das Training wird wieder im Frühling anfangen. Manchmal treffe ich mit die andere Mädchen aus meine Schulklasse. Wir haben zusammen in der Stadt Shopping gegangen und wir besuchen uns gegenseitig. Auch in meiner Freizeit mag ich mit die andere Austauschschülerinen in der Stadt treffen. Normalerweise habe ich keine Zeit zu der Stadt fahren, und nur sehe ich die AFSers am AFS Aktivitäten. Zum Beispiel: Hessen International in Frankfurt und das monatlich Café Abdate (BUM Region) Treffen.

in Sommerau, ein Dorf neben Eschau, ist der Club. Die netten gut aussehenden Jugendlichen nahmen mich sofort auf und nahmen mich auf Parties mit. Ich traf andere Jugendliche. Ich mag die Jungen Deutschen den sie sind sehr gastfreundlich. In der Werktage treffen wir im Club und haben spaß mit einander. Am Wochenende gehen wir auf Parties oder machen einen Spielabend. Ich finde der Club sehr gut und besonders denn es treffen sich viele Jugendliche jeden Tag. Die Jugendlichen sind wie Brüder zu einander.



in Deutschland habe ich gelernt mehr freundlich und selbstsicher zu sein. Ich möchte jeden Tag genießen weil meine Zeit hier sehr kurz ist. In die nächste fünf Monaten, hoffe ich dass ich mich weiter entwickle.