Tuesday, June 22, 2010

The last half-year (In German)


Wenn ich über diese Monat nachdenke, Juni 2010, denke ich sofort an Fußball. Juni 2010 ist der Monat dass der Weltmeisterschaft begonnen hatte. Ehrlich gesagt, in Amerika war ich kein Fußballfan. Wahrend die ganze Welt Fußball geschaut hat, hatte ich keine Ahnung dass eine Weltmeisterschaft existiert.

Letzte Woche war ich bei Public Viewing in Unteraulenbach dabei, und dass war wirklich cool und komplett neu für mich. Obwohl wir haben verloren, die Erfahrung war trotzdem schön und die Deutschlandfans (jeder Mensch in dieser Land) haben noch lauter gesungen „Scheißegal, scheißegal!“.

Fußball war eine gute Erfahrung aber doch nicht die einzige in diese letzte halbes Jahr. In den Pfingstferien hatte ich die Möglichkeit viele verschiedene Sehenswürdigkeiten in Europa zu sehen. Ich war auf der höchste Berg in Österreich, ich habe Rennrad in den französischen Vogesen gefahren, und habe eine südbayerische Hochzeit (komplett mit Dirndl) besucht. Könnt ihr gerade vorstellen wie geil mein halbes Jahr war?

Ich habe meine Gastfamilie auch in diesem Jahr besser kennen gelernt. Mein Gastvater, Ralph, und ich haben sehr lang geredet während eine acht stunden Busfahrt nach Berlin für ein Berlintour und Parlament besuch. Wir waren auch einmal Teilnehmers in einem Bogenschiessen Turnier. Ich koche, wandere, und gehe gerne auf Feste mit meiner Gastfamilie. In den Pfingstferien waren wir alle zusammen für Johanna’s Geburtstag im Europa Park. Nach diesem Tag, haben wir alle die gleiche Meinung (Karola, Ralph, Johanna, Fritz, und ich) dass die „Whale Watching“-Wasser-schiessen-Boot war die beste Fahrt in die Park.

In dieses halbes Jahr war ich zweimal in Berlin. Das erste Mal war ich eingeladen von Herr Wolfgang Zöller, der Bundestagsabgeordneter von meinem Landkreis. Das zweite Mal war mit die andere PPPlers im End-Of-Stay Camp. Beide Male habe ich was gelernt von die Berliner Mauer, die Judenmorde und die verschiedene Sektoren.

Reisen war dieses Jahr sehr schön, aber zuhause in meinem Dorf bleibe ich am liebsten. Am meisten werde ich die Leute und Dorfleben in Eschau vermissen. Eschau ist ja klein und viele Menschen denken dass es ist der „Arsch der Welt“, aber wir haben täglich mehr Spaß als zum Beispiel in einer Stadt in Frankreich—dass weiß ich, weil ich einmal in Verdun war, und die Kneipen sind um 24Uhr geschlossen.

Wenn ich über die 9. Juli denke (meine letzte Tag in Deutschland), bin ich traurig. Ich will dass mein Jahr hier nicht vorbei ist. Trotzdem, ich freue mich dass wenn ich zurückkomme, habe ich keine Schule mehr. Ich habe zwei Monate Sommerferien bevor ich ins College muss. Ich freue mich auch auf College weil es kein Bayerisches Gymnasium ist. Ich finde mein Gymnasium unpersönlich, kalt, und langweilig.

Dieser Freitag feiere ich in meinen Geburtstag rein. Am 26. Juni werde ich 18. Nach meinem Geburtstag, habe ich nur eine Wochenende bis ich heim fliegen muss. Wenn ich nach meine Rückkehr einem neuen Austauschschüler eine Tipp geben kann, werde ich sagen dass du jeden Tag genießen sollst, wie es dein letzte ist (und dass ist auch eine Tipp für das Leben).

Ich möchte auch danke sagen, für mein wunderbares Jahr in Deutschland. Ich bin dankbar dass ich die Möglichkeit hatte Deutsch zu lernen und Deutsche Freundschaften zu machen. Obwohl dieser Jahr war schwierig, ich habe viele unbezahlbare Dinge gelernt. Diese Schuljahr 2009-2010 ist ein Jahr dass ich nie vergessen werde.

Monday, June 7, 2010

It's June!



I've done a lot of travelling in June, and it's only the 7th XD.
I started off the month in France. I had been there for a week (the last week of May) as a family vacation. We rented a little house in the village of La Bresse, a location known for it's mountains and bike trails. I took advantage of the good cycling conditions, and biked up a mountain with Ralph.


We also spent one day in Europa Park for Johanna's birthday. Europa Park is the largest amusement park in Germany. It reminded me of Epcot in Disney World because the park was uniquely designed that each street looked like a different European country.

Last weekend I attended a wedding in a village near Munich. I wore a dirndl (a traditional Bavarian dress), and I wasn't out of place. Most of the guests at the wedding were wearing dirndls or lederhosen. After the wedding, we drove to Austria. We stayed one night in a Bed n' Breakfast before watching Ralph ride his racing bicyle in a race up the tallest mountain in Austria (there was snow at the top).

Tuesday, May 4, 2010

It's May!

Garden Party in Eschau
Me, gun shooting practice
The target that I shot with a gun, and the score for my archery competition.
Archery, with plastic animals.
That was dessert that I made one night with Ralph.

Tuesday, March 30, 2010


This is Bavaria. It's typical Bavaria to eat brezeln, white würst, sweet mustard, and stark beer. It's also not uncommon to walk down the street with a glass of beer. There are no brown paper bags. But the people walking down the streets are not drunks. They are just bringing beer over to a neighbor's garden.

Monday, March 29, 2010


Friday, March 19, 2010

Photos

Fritz's Geburtstag

I made some more dinners :)

Wednesday, February 24, 2010

Wednesday, February 17, 2010

An Essay of my German Life (in German)

meine ersten Monate in Deutschland waren nicht so schwer. Ich habe sehr wenig Deutsch verstanden, aber ich finde die Deutschen Leute voll freundlich. Am 12. September war mein erster Tag in Deutschland. Am diesem Tag, habe ich meine neue Familie am Bahnhof getroffen. Mein erste Eindruck von Deutschland war dass es ist nicht sehr anders als der USA. Die Gebäude sehen viel anders aus, und die Leute verhalten sich etwas anders, aber ich finde Deutschland ist der USA noch ziemlich ähnlich.

meine Gasteltern sind Ralph und Karola Trockenbrot. Sie haben zwei Kinder, Johanna (8) und Fritz (4), und ein Hund. Wir wohnen in Eschau, einem kleinen Dorf in der Deutsche Staaten Bayern. In der erste Woche, ich habe gesehen das Deutsche essen ist wirklich etwas anders als Amerikanische Essen. Zum Beispiel: das Frühstück in Deutschland isst man mit Brötchen, Käse, und kaltem Fleisch, wahrend das Frühstück in Amerika ist wärmer, denn man isst Toast, Pfannkuchen, Ahornsirup, und heiße Würste.

in den ersten Monaten, meine Gastfamilie haben ganz viel zusammen gemacht. Sie schätzen ihre Zeit zusammen. An einen Tag sind wir zu einem Drachenfestival gefahren und viele Musik gehört. Festivals wie der Drachenfestival sind spaß für Kinder und auch Erwachsenen. Die Kinder können zusammen spielen während die Erwachsenen mögen sich entspannend und Freunde treffen. Wir haben nicht solcher Festivals in Amerika. In Amerika haben die Festivals immer ein Fahrgeschäft, welche den Eltern Stress machen.

mit meine Gastfamilie bin ich ins Schwimmbad gegangen, wandern gegangen und habe Karten, Videospiele, und Brettspiele gespielt. Im Juni, wir wollen ein Urlaub in Frankreich machen. Zu Hause, meine Gastfamilie haben zusammen “Memory” gespielt und Abendessen gekocht. Einmal in der Woche koche ich das Abendessen. Ich habe Lasagne, Spaghetti, Spätzle, Pizza, und Fleisch Mahlzeiten selbsgemacht.

meine neue Schule heißt Julius-Echter Gymnasium. Ich bin nur die Austauschschülerin in der Schule. Ich finde die Unterrichten ziemlich schwierig weil mein Deutsch nicht so gut ist. Ich mag meine Schule in meinem Heimland besser weil meine Schule in Amerika fühlt etwas wie eine Familie zu mir. Ich finde die Amerikanische Lehrern gehen mehr persönlich mit ihren Schülerinen und sind etwas mehr freundlich. In Amerika wie haben manchmal “Pep Rallies” wo beide die Schülerinen und Lehrern tragen die Schulerfarben und feiern zusammen. In Deutschland ich glaube das es in der Schule nicht so viel Aktivitäten als in Amerika gibt. Zum Beispiel: Konkurrenz Fußball Teams, Marching Bands, und Sozial engagierten Gruppen.

obwohl die Schule keine Aktivitäten hat hat das Dorf viel. In meinem Dorf spiele ich im Fußball Team. Im Herbst hat sich das Fußball Team einmal in der Woche getroffen. Sie treffen sich nicht mehr im Winter, aber das Training wird wieder im Frühling anfangen. Manchmal treffe ich mit die andere Mädchen aus meine Schulklasse. Wir haben zusammen in der Stadt Shopping gegangen und wir besuchen uns gegenseitig. Auch in meiner Freizeit mag ich mit die andere Austauschschülerinen in der Stadt treffen. Normalerweise habe ich keine Zeit zu der Stadt fahren, und nur sehe ich die AFSers am AFS Aktivitäten. Zum Beispiel: Hessen International in Frankfurt und das monatlich Café Abdate (BUM Region) Treffen.

in Sommerau, ein Dorf neben Eschau, ist der Club. Die netten gut aussehenden Jugendlichen nahmen mich sofort auf und nahmen mich auf Parties mit. Ich traf andere Jugendliche. Ich mag die Jungen Deutschen den sie sind sehr gastfreundlich. In der Werktage treffen wir im Club und haben spaß mit einander. Am Wochenende gehen wir auf Parties oder machen einen Spielabend. Ich finde der Club sehr gut und besonders denn es treffen sich viele Jugendliche jeden Tag. Die Jugendlichen sind wie Brüder zu einander.



in Deutschland habe ich gelernt mehr freundlich und selbstsicher zu sein. Ich möchte jeden Tag genießen weil meine Zeit hier sehr kurz ist. In die nächste fünf Monaten, hoffe ich dass ich mich weiter entwickle.

Tuesday, January 26, 2010

Cooking: Photo Update





Been doing a lot of cooking lately. These pictures are my German masterpieces. Enjoy.



Eventually, I'll get to writing a real blog post full of paragraphs and actual content.