Wednesday, February 17, 2010

An Essay of my German Life (in German)

meine ersten Monate in Deutschland waren nicht so schwer. Ich habe sehr wenig Deutsch verstanden, aber ich finde die Deutschen Leute voll freundlich. Am 12. September war mein erster Tag in Deutschland. Am diesem Tag, habe ich meine neue Familie am Bahnhof getroffen. Mein erste Eindruck von Deutschland war dass es ist nicht sehr anders als der USA. Die Gebäude sehen viel anders aus, und die Leute verhalten sich etwas anders, aber ich finde Deutschland ist der USA noch ziemlich ähnlich.

meine Gasteltern sind Ralph und Karola Trockenbrot. Sie haben zwei Kinder, Johanna (8) und Fritz (4), und ein Hund. Wir wohnen in Eschau, einem kleinen Dorf in der Deutsche Staaten Bayern. In der erste Woche, ich habe gesehen das Deutsche essen ist wirklich etwas anders als Amerikanische Essen. Zum Beispiel: das Frühstück in Deutschland isst man mit Brötchen, Käse, und kaltem Fleisch, wahrend das Frühstück in Amerika ist wärmer, denn man isst Toast, Pfannkuchen, Ahornsirup, und heiße Würste.

in den ersten Monaten, meine Gastfamilie haben ganz viel zusammen gemacht. Sie schätzen ihre Zeit zusammen. An einen Tag sind wir zu einem Drachenfestival gefahren und viele Musik gehört. Festivals wie der Drachenfestival sind spaß für Kinder und auch Erwachsenen. Die Kinder können zusammen spielen während die Erwachsenen mögen sich entspannend und Freunde treffen. Wir haben nicht solcher Festivals in Amerika. In Amerika haben die Festivals immer ein Fahrgeschäft, welche den Eltern Stress machen.

mit meine Gastfamilie bin ich ins Schwimmbad gegangen, wandern gegangen und habe Karten, Videospiele, und Brettspiele gespielt. Im Juni, wir wollen ein Urlaub in Frankreich machen. Zu Hause, meine Gastfamilie haben zusammen “Memory” gespielt und Abendessen gekocht. Einmal in der Woche koche ich das Abendessen. Ich habe Lasagne, Spaghetti, Spätzle, Pizza, und Fleisch Mahlzeiten selbsgemacht.

meine neue Schule heißt Julius-Echter Gymnasium. Ich bin nur die Austauschschülerin in der Schule. Ich finde die Unterrichten ziemlich schwierig weil mein Deutsch nicht so gut ist. Ich mag meine Schule in meinem Heimland besser weil meine Schule in Amerika fühlt etwas wie eine Familie zu mir. Ich finde die Amerikanische Lehrern gehen mehr persönlich mit ihren Schülerinen und sind etwas mehr freundlich. In Amerika wie haben manchmal “Pep Rallies” wo beide die Schülerinen und Lehrern tragen die Schulerfarben und feiern zusammen. In Deutschland ich glaube das es in der Schule nicht so viel Aktivitäten als in Amerika gibt. Zum Beispiel: Konkurrenz Fußball Teams, Marching Bands, und Sozial engagierten Gruppen.

obwohl die Schule keine Aktivitäten hat hat das Dorf viel. In meinem Dorf spiele ich im Fußball Team. Im Herbst hat sich das Fußball Team einmal in der Woche getroffen. Sie treffen sich nicht mehr im Winter, aber das Training wird wieder im Frühling anfangen. Manchmal treffe ich mit die andere Mädchen aus meine Schulklasse. Wir haben zusammen in der Stadt Shopping gegangen und wir besuchen uns gegenseitig. Auch in meiner Freizeit mag ich mit die andere Austauschschülerinen in der Stadt treffen. Normalerweise habe ich keine Zeit zu der Stadt fahren, und nur sehe ich die AFSers am AFS Aktivitäten. Zum Beispiel: Hessen International in Frankfurt und das monatlich Café Abdate (BUM Region) Treffen.

in Sommerau, ein Dorf neben Eschau, ist der Club. Die netten gut aussehenden Jugendlichen nahmen mich sofort auf und nahmen mich auf Parties mit. Ich traf andere Jugendliche. Ich mag die Jungen Deutschen den sie sind sehr gastfreundlich. In der Werktage treffen wir im Club und haben spaß mit einander. Am Wochenende gehen wir auf Parties oder machen einen Spielabend. Ich finde der Club sehr gut und besonders denn es treffen sich viele Jugendliche jeden Tag. Die Jugendlichen sind wie Brüder zu einander.



in Deutschland habe ich gelernt mehr freundlich und selbstsicher zu sein. Ich möchte jeden Tag genießen weil meine Zeit hier sehr kurz ist. In die nächste fünf Monaten, hoffe ich dass ich mich weiter entwickle.

Tuesday, January 26, 2010

Cooking: Photo Update





Been doing a lot of cooking lately. These pictures are my German masterpieces. Enjoy.



Eventually, I'll get to writing a real blog post full of paragraphs and actual content.

Friday, December 25, 2009

Sunday, November 15, 2009

2 months in

It is difficult to think of what to write in this blog. For one thing, I'm forgetting how to write English. Second, I haven't really got the time to think of what I want to write. The other problem is that I never know what to talk about. I'm in Germany, but it's not like every day is a big adventure.
Last week I drove with Ralph to a path for archery. He was asked to chop down the dead trees, so that they don't accidentally fall on an archer. He took a chainsaw out of the trunk of the car, and we walked around the path until we saw a dangerous-looking dead tree. When he was sawing a tree down, lots of orange and brown leaves were falling all around us.
Today Ralph took me to an archery gym, where I learned how to shoot a bow and arrow.
Tomorrow is school again. Next Saturday is some kind of festival.
I have to apply to college sometime.

Wednesday, November 4, 2009

Wandern


Monday, November 2, 2009

7 weeks


I've been in Germany for about 7 weeks. A lot of things happened in just 7 weeks, but I've only got one picture to show for it. Maybe I'll start carrying my camera around a little more.

On Halloween I slept over at the house of my liason. She went on her exchange last year to Bolivia, and this year she is volunteering for AFS.

This week I'm on Herbst vacation. It's just for one week. I am so glad I'm not going to school this week. You wouldn't expect it, but going to school in Germany is painfully boring if you don't understand the language. You sit in a class where the teacher is talking about something, using really fast German. For an exchange student, the purpose of school is to make friends, since actually participating in academics isn't going to happen. But most kids are so focused on school that they don't have the time to talk to you.

This Wednesday I am going to hangout with Sze Wan, an exchange student from Hong Kong. I'm going to take the train to the city and have lunch with her. After, we'll probably go to her house.

Sunday, October 11, 2009

Drachen=Kites

Today my host family and I went to a kite festival.
It was so beautiful to see all the kites flying. I'm a little upset that I didn't bring my camera.
We also had our own kite.
After we were done flying our kite, we ate bratwurst at the food stand.

Because I don't have any pictures today, I'll tell you about my videos.
Videos are available on my youtube channel: www.youtube.com/lizziemichael
I also upload some different videos on the amikinder youtube channel: www.youtube.com/amikinder